Irrlicht, das Licht, ein Licht, Irrlicht Irrlicht, ein Licht, das Licht, Irrlicht Irrlicht, das Licht, ein Licht, Irrlicht Irrlicht, ein Licht, das Licht, Irrlicht Ein Mädchen noch ganz klein Ging in den Wald traurig und allein Es suchte Trost und fand ein Licht Ein Licht so klar dass es dich bricht Dass es dich bricht Irrlicht, das in die Irre führt Irrlicht, das zu Tränen rührt Irrlicht, mal da, mal dort Irrlicht, schon wieder fort Das Kind irrte lang umher Es suchte Leben, doch lebte selbst kaum mehr Die Dunkelheit umschloss das Licht Oh naives Kind, sahst du nicht Wie es dich bricht Irrlicht, das in die Irre führt Irrlicht, das zu Tränen rührt Irrlicht, mal da, mal dort Irrlicht, schon wieder fort Sehnsucht kam und ging Das Herz zwischen Angst und Liebe hing Angst und Wut, Tränen aus Blut Das Licht kam und ging Das Kind zwischen Hass und Liebe hing Das Mädchen fiel – schnitt sich tief Nach der Nähe des Lichts – es rief Irrlicht, das in die Irre führt Irrlicht, das zu Tränen rührt Irrlicht, mal da, mal dort